Piano meets Guitar:
Mit Risch Biert (Klavier)
Potpourri Boccherini-Tedesco-Balkanski-Schwertberger (zum Hören anklicken!):
Es gab – und gibt – immer wieder Komponisten, die von genau dieser seltenen Besetzung fasziniert sind:
So komponierte zum Beispiel Anton Diabelli, welcher sowohl Gitarre als auch Klavier unterrichtete, 1820 die „Grande Sonate brillante“ für die beiden Instrumente.
Mario-Castelnuovo-Tedesco, welcher in Hollywood als Filmkomponist tätig war, schrieb für seine Musikerfreunde Andrés (Gitarre) und Paquita (Klavier) Segovia eine zauberhafte Fantasia.
Auch zeitgenössische Musiker lassen sich gerne von dieser speziellen Klangfarbe inspirieren. Zum Beispiel der bulgarische Gitarrist Rossen Balkanski oder Claude Bolling mit seiner originellen Jazz-Suite.
———————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————–
Von Bach bis Brasil auf 12- und 13 Saiten
(7-saitige Gitarre und Oktavgitarre/Gitarre):
Elisabeth Trechslin (Gitarre, Oktavgitarre) und Edmauro de Oliveira (Gitarre, 8-saitige Gitarre) spielen
Werke von J.S. Bach, I. Albéniz, M. J-K- Mertz, Jacobodo Bandolin, Chiquinha u.a.
Die Musik im Duo:
Farbenfroh und differenziert, rhythmisch und schwebend, melancholisch und euphorisch – interpretiert mit grosser Hingabe!
————————————————————————————————————————————
Liebe-Leicht gemacht! …Step by Step zu Ihrer Traumbeziehung – ein kabarettistisches Seminarkonzert
Ein kabarettistisches Seminarkonzert
Mit Dorothee Labusch (Gesang) und Elisabeth Trechslin Gitarre.
Nach eingehenden Studien von Frauenzeitschriften, Partnerschaftsratgebern, Horoskopen und popularwissenschaftlicher Literatur, analysieren und durchleuchten die zwei Expertinnen die „Gesetze der Liebe und Partnersuche“.
Es mischt sich Ernst mit Halbwahrheit, Lebenshilfe mit Absurdität.
Ein nicht ganz ernstes Programm, gespickt mit Chansons Songs und Schlagern aus den letzten 80 Jahren.
Texte: Dorothee Labusch und Elisabeth Trechslin Regieanweisungen und Coaching: Dominique Müller
———————————————————————————————————————————————————————————————————-
„Lagrimas Negras“ :
mit Gesang (Maria Burguillos), Gitarre und Perkussion (Mark Brazil)
Boleros, Rumbas, Bossa Nova y „Canciones de Amor“ Sudamericanas y Españolas.
Gesungene Geschichten über das Leben und die Liebe, – von erfüllten und unerfüllten Hoffnungen.
Die drei Musiker lassen, die zum Teil bekannten Lieder zu Neuentdeckungen werden.
Stimmungsvoll, kammermusikalisch interpretiert – mit grosser Hingabe!
María José Burguillos:Wurde in Badajoz (Spanien) geboren. Sie absolvierte ihre Master Lírico Ausbildung an der Universität Carlos III von Madrid. Ihre bisherige musikalische Karriere hat sie durch ganz Europa geführt, wo sie bis jetzt mit verschiedenen Orchestern und in unterschiedlichen kammermusikalischen Besetzungen auftritt.Sie singt lyrische sowie traditionelle spanische und südamerikanische Musik. Seit 2011 wohnhaft in Glarus.
Mark Brazil (Perkussion): Geboren in Kalifornien. Seit 1989 in Zürich
In den frühen 80er Jahren erste Auftritte in der Salsa-Szene San Franciscos, 1979/80 erste Auftritte in Zürich mit Pepe Lienhard sowie Fernseh-Auftritte.
Ab 1989 definitiv in der Schweiz und Auftritte sowie Aufnahmen mit Gotthard and Friends, Sina, Pepe Leinhard, , Headphones, Adrian Frey, Christoph Stiefel, Rodrigo Botter Maio, Pippo Polina u.a. Während drei Jahren SF DRS House Band Takito. Neue Aufnamen mit , Heinrich Müller u.a.
Live – Mitschnitt Konzert vom 29.6. 2013:
Sabor a mi
Lagrimas Negras
Nosotros
A Media Luz
———————————————————————————————————————————————————————————————————
Programme mit Dorothee Labusch:
„…music for a while…“
Ein grosses Repertoire mit Liedern aus der Renaissance bis zum Tango.
(Von: J. Dowland, H. Purcell, J. Krieger, F. Schubert, J. Massenet, G. Fauré, C. Gardell u.a.)
Konzert-Kritik im „Winterthurer Landboten“: Winterthur Stadt
F.Schubert: „Am See“
C. Gardel: „Mi Buenos Aires querido“
Gabriel Fauré: „Mai“
F. Garcia Lorca: „El cafe de chinitas“
—————————————————————————————————————————————————————————————————–
„El corazon“ – ein szenischer Liederabend:
Zwei Frauen auf der unermüdlichen Jagd nach dem grossen Glück
Ein im herkömmlichen Sinne etwas „verpatzter“ Liederabend (mit Liedern von J. Dowland, F.Schubert, G.Fauré, C.Gardel u.a.): Zwei Frauen im Spagat zwischen Kunst, Alltag und Leidenschaft auf der Suche nach dem grossen Glück.
Die Musik bleibt.
Und das Leben geht weiter.
Trotzdem. Deshalb.
Dorothee Labusch (Gesang) und Elisabeth Trechslin (Gitarre und Liutoforte)
Regie: Felix Bertschin
Zeitungsbericht Landbote (vom 20. September 2011):
Zeitungskritik Zollikerbote (vom 23. September 2011):
———————————————————————————————————————————————————————————————
Soloprogramm: „Saitensprünge“
Soloprogramm Elisabeth Trechslin (Gitarre, Liutoforte):
Eine dokumentierte Klang – Zeit – und Weltreise auf dem Liutoforte und der Gitarre:
– vom höfischen Tanz zum folkloristischem Mittelalter,
– von anatolischer Langhalslautenmusik
zum „Schubert der Gitarre“,
– vom spanischen Komponisten mit Einfluss französischer Impressionisten
zum atonalen kubanischen Komponisten mit Einflüssen aus der
Rockmusik,
– vom angefeindeten Tango-Erneuerer Piazzolla
zum stilisierten,türkischen Hirtenlied
————————————————————————————————————————————————————————————————-
Aufnahmen mit Stephan Alder (Gitarrenduo):
(Kritik „Wiler Zeitung“: Stadt Wil_Kritik)
Live-Aufnahmen Konzert, Mai 09 Kirche Veltheim:
J.K. Mertz: „Tarantelle“:
N. Koshkin: „Tennis Waltz“
W. Azevedo: „Quitidinha“