
Chabuca Granda (1920 – 1983) war eine peruanische Sängerin und Komponistin. Granda integrierte afro-peruanische Rhythmen in ihre Arbeit. Sie mischte meisterhaft die suggestiven und farbenfrohen Rhythmen in ihre Arbeit und bereicherte die peruanische Volksmusik.
Erstmals aufgeführt wurde die «Misa Criolla de Bodas» 1969 zur Hochzeit von Granda’s Tochter Teresa.
Sonntag 19.9., 10:30 in der katholischen Kirche Bülach
Leitung: Roger Widmer
Mit Werken von:
L. Boccherini, A. Diabelli, M. De Falla und R.Gnattali



Untermalung von Texten von Beat Sterchi und Ariana von Graffenried
Am Do 26. August 19:30 im Park zum Rosengarten, Winterthur
„Im wunderschönen Rosengarten hoch über der Stadt erwarten uns die Lesungen von Ariane von Graffenried und Beat Sterchi. Moderatorin Corina Freudiger führt durch den Abend und Musikerin Elisabeth Trechslin umrahmt alles musikalisch.“
Fotos: Copyright: lauschig – wOrte im Freien, Stefan Kubli

Seit Jahren ist das Duo auf der Suche nach Original-Kompositionen für diese besondere Besetzung.
Zusätzlich erweitern die beiden Musiker ihr Repertoire mit eigenen Arrangements.
Im neusten Programm, mit Musik aus Spanien und Südamerika kommt beides zum Tragen:
Die beiden populären Stücke von Manuel de Falla («Danza Española No 1» und «Danza Ritual del Fuego») hat das Duo selbst arrangiert.
Eine besondere Entdeckung sind die Originalwerke von dem, in Barcelona lebenden Komponisten Jordi Vilaprinyó (1953) und dem Brasilianer Radames Gnattali (1906-1988).
Samstag 3. Juli 20:00
im Kulturzentrum Kreuzlingen (Hafenstrasse 8, 8280 Kreuzlingen)
(Anmeldung empfohlen! Mail-Adresse: office@kult-x.ch )
„Piano meets Guitar“
Mit Werken von de Falla, Vilaprinyò und Gnattali.
Konzert an Auffahrt (13. Mai) in der Kirche Praden um 17:00 Uhr.

Es musizieren Elisabeth Trechslin, Gitarre und Liuto forte und Risch Biert, Klavier und Orgel.
Das Programm trägt den ungewöhnlichen Titel „Vom höfischen Tanz zum brasilianischen Choro“ und reicht über Jahrhunderte und Kontinente. Von den Samedaner Lautenhandschriften (1563) über Vivaldi bis zum brasilianischen Choro Musiker und Komponisten Radamés Gnattali (gest. 1988).
Speziell auch die eingesetzten Instrumente: Die Liuto forte ist eine Weiterentwicklung der alten Laute, die in dieser Form erst gut zwanzig Jahre existiert. Weiter werden die alte Hausorgel der Kirche Praden und das ehrwürdige Klavier der Prader Schule (frisch gestimmt) zu hören sein.
Anmeldung für das Konzert an Auffahrt bei mir: Mail mueller@praden.net
oder Telefon 081 373 13 74
(Eintritt frei, Kollekte)
„Piano encuentra Guitarra“:

Seit Jahren ist das Duo auf der Suche nach Original-Kompositionen für diese besondere Besetzung.
Zusätzlich erweitern die beiden Musiker ihr Repertoire mit eigenen Arrangements.
Im neusten Programm, mit Musik aus Spanien und Südamerika kommt beides zum Tragen:
Die beiden populären Stücke von Manuel de Falla («Danza Española No 1» und «Danza Ritual del Fuego») hat das Duo selbst arrangiert.
Eine besondere Entdeckung sind die Originalwerke von dem, in Barcelona lebenden Komponisten Jordi Vilaprinyó (1953) und dem Brasilianer Radames Gnattali (1906-1988).
„Lagrimas Negras“ :
mit Gesang (Maria Burguillos) und Gitarre (Elisabeth Trechslin

Boleros, Rumbas, Bossa Nova y „Canciones de Amor“ Sudamericanas y Españolas,
Neubearbeitungen und Interpretationen von Liedern von Garcia-Lorca.
Gesungene Geschichten über das Leben und die Liebe, – von erfüllten und unerfüllten Hoffnungen.
Die zwei Musikerinnen lassen, die zum Teil bekannten Lieder, zu Neuentdeckungen werden.
Stimmungsvoll, kammermusikalisch interpretiert – mit grosser Hingabe!