„Ein Potpourri von gesungenen Geschichten über vergessene Farbfilme, in Terpentin eingelegte Geliebte, mordende Frauen und die grosse Frage, was man sich denn wünschen würde…?“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Theater Ariane:

Schaffhauserstrasse 44, 8400 Winterthur, Ticketreservationen :

info@theater-ariane.ch, oder +79 240 76 68

Eintrittspreis Erwachsene: 36.-

Fr 22. Sept.: 19:00

Sa 23.Sept: 18:00

So 24.Sept: 17:00

 

 

Die Lieder begleitet, unterstützt und verstärkt durch meine Gitarre:

Zum Teil sind das wirklich haarsträubenden Geschichten, die da besungen werden!

Gesang: Christine Bachmann, szenisches Coaching: Simone Güntensberger,

Gitarre: Elisabeth Trechslin

(Lieder von: Nina Proll, Jan Turkur, Udo Lindenber, Paul Burkhard u.a.)

 

 

 

 

Ein rhythmisch-jazziges Programm – mit überwiegend zeitgenössischen Kompositionen.

Mit Arrangemants von Trechslin/Biert von Werken von:

Ralph Towner (Oregon), Roland Dyens, Paolo Belinati u.a.

„…da geschehen rhythmische Saitensprünge! Die seltene Kombination von Gitarre und Klavier findet sich zum Beispiel bei Ralph Towner der Gruppe Oregon, selbst Gitarrist und Pianist.

Und der weltbekannte Gitarrist und Komponist Paolo Bellinati hat dem Duo höchstpersönlich die Autorisation gegeben, um das Jongo für Gitarre und Klavier zu arrangieren.

„La Battaglia“ von Ignaz Biber, Basso continuo arrangiert und aufgeführt auf dem Liutoforte (Elisabeth Trechslin), Leitung Emanuel Rütsche, Sinfonietta Höngg

Harfenpart aus dem Lento der 3. Sinfonie arrangiert und aufgeführt auf der Gitarre (Elisabeth Trechslin),

Sonntag 11.6. 23, 17:00 in der katholischen Kirche St. Fiden

Samstag 17.6.23, 20:00 Ref Kirchgemeindehaus Höngg

11.Dezember: Hauskonzert in Winterthur

13. Dezember: Konzert beim Rotary-Club Wetzikon

 

Seit Jahren ist das Duo auf der Suche nach Original-Kompositionen für diese besondere Besetzung.

Zusätzlich erweitern die beiden Musiker ihr Repertoire mit eigenen Arrangements.

Im neusten Programm, mit Musik aus Spanien und Südamerika kommt beides zum Tragen:

Im Konzertsaal (Tössertobelstrasse1, 8400 Winterthur) Konservatorium Winterthur im Rahmen der „Facetten“-Konzertreihe:

Werke von J. Dowland, E. Granados, P. Bellinati u.a.
Auf sechs-und siebensaitigen Gitarren und Oktavgitarre.

Ein buntes Programm gespielt auf 12 und 13 Saiten.

 

 

WinterthurDen Auftakt des Programms bilden zwei Tänze aus der Renaissance, gefolgt von zwei Sätzen aus einer Suite für zwei Saiteninstrumente, gemeinsam komponiert von Johann Sebastian Bach und seinem Musikerfreund und Lautenisten Silvius Leopold Weiss. Die beiden haben gerne und oft zusammen improvisiert.

Es folgen Bachianinhas («kleine Bächlein»), die brasilianische Varia- tion von Bachs Kompositionen, von H. Villa Lobos und Paolo Niugiera. Über spanische Romantik geht es weiter zur argentinischen zeitge- nössischen Milonga, zum «Jongo» (dessen Rhythmus sehr verwandt ist mit der Galliarde), komponiert vom brasilianischen Gitarristen Paulo Bellinati.

Den Abschluss des bunten Programms bilden brasilianische Choros, eine Fusion europäischer Folklore mit afrikanischen Rhythmen.

 

Freitag, 17. Oktober 19:00 im Konzertsaal des Konservatorium Winterthur

Teilnahme am Konzert:

„Willy Burkhard und seine Liebe zur Flöte“

 

 

 

 

Boleros, Rumbas, Bossa Nova y „Canciones de Amor“ Sudamericanas y Españolas,

Gesungene Geschichten über das Leben und die Liebe, – von erfüllten und unerfüllten Hoffnungen.

Die zwei Musikerinnen lassen, die zum Teil bekannten Lieder, zu Neuentdeckungen werden.

Stimmungsvoll, kammermusikalisch interpretiert – mit grosser Hingabe!

Freitag 29. Mai 20:00 in der Grotta di Cultura Sent (Unterengadin):

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gitarrenduo- Konzert:

„Cochicho das Cordas“ – von der höfischen Pavane zum brasilianischen Choro..

Auf sechs-und siebensaitigen Gitarren und Oktavgitarre.

Ein buntes, kommentiertes Konzert – musiziert mit grosser Hingabe.

Elisabeth Trechslin und Edmauro de Oliveira

Chabuca Granda (1920 – 1983) war eine peruanische Sängerin und Komponistin. Granda integrierte afro-peruanische Rhythmen in ihre Arbeit. Sie mischte meisterhaft die suggestiven und farbenfrohen Rhythmen in ihre Arbeit und bereicherte die peruanische Volksmusik.

Erstmals aufgeführt wurde die «Misa Criolla de Bodas» 1969 zur Hochzeit von Granda’s Tochter Teresa.

Sonntag 19.9., 10:30 in der katholischen Kirche Bülach

Leitung: Roger Widmer